Jäger für den Klimaschutz


Wir tragen Verantwortung für die Natur

Auch die Jagd spielt eine Rolle im Kampf gegen den Klimawandel.
Halten wir den Wald intakt. Holz ist ein wesentlicher CO2-Speicher.
Wildbret ist ein beinahe klimaneutrales Nahrungsmittel.

Bleifrei geht. Jedenfalls bis 150 Meter. Einige Schachteln muss man schon ausprobieren, bis man das Passende hat. Die Mannlicher 7 x 64 schießt mit der Evo-Green 127 gr g auf 100 Meter genau mit der Remington Blei 175 gr zusammen. Hornady Kupfer auch. 

Bei bleifreier Schrotmunition kann man ganz schnell zum Tierquäler werden. Zu wenig Energie, zu wenig Reichweite, zu wenig Deckung – man verletzt leider oft  das Tier nur. 

Aber Stahlschrot geht auch – ab 3,75 mm – die Deckung leidet aber – also zweimal abdrücken. Oder Kupfer, kostet aber. Link Das ist bei dem, was man für die Jagd ausgibt, auch schon egal. 

Am bestden wird Tungsten (Wolfram) sein Link, kostet aber 6 € – 7 € pro Schuss.  Uran 238 wäre noch effektiver 😉

Für den Verzehr ist Blei irrelevant. An- und Ausschuss werden ja weggeschärft. Ökologen weisen aber darauf hin, dass Greifvögel, die auf dem Luderplatz bleikontaminiertes Fleisch aufnehmen, gefährdet sein könnten.

Mit dem E-Bike zur Jagd?  
Während sich beim Fußmarsch das Gewehr sich möglichst nahe am Körper angenehm trägt, ist beim Fahrrad die Waffe am besten möglichst weit hinten am Rucksack angebracht. 

Beispiel Fjällräven

Beispiel Kauri

Beispiel Essl

Das ist wichtig, denn sonst gibt es bald eine neue Kategorie bei den Jagdunfällen. Sturz beim Absteigen vom Fahrrad 😉